Rheinhessen-Fachklinik Mainz - Mainz

Gabriel G.

Sehr geehrte Dr. med. Beatrice Böhringer,

Wir möchten Ihnen von Herzen unseren aufrichtigen Dank aussprechen für Ihre Kompetenz, Ihre Herzlichkeit und Ihre fürsorgliche Art. Ihre Hingabe und Professionalität sind wirklich bewundernswert. Sie sind nicht nur eine hervorragende Ärztin, sondern auch ein warmherziger Mensch, der Vertrauen und Hoffnung schenkt.

Nach fünf Jahren Suche haben wir Sie endlich gefunden, und das ist für unsere Familie ein großes Glück. Dank Ihrer fachlichen Kompetenz und Ihrem Engagement ist die Behandlung unseres Sohnes, Tigran Gevorgyan, auf dem richtigen Weg, und wir fühlen uns in Ihrer Obhut sicher und gut aufgehoben.

Wir danken Ihnen von Herzen für alles, was Sie für uns tun. Ihre Aufmerksamkeit und Fürsorge bedeuten uns sehr viel.

Mit tiefstem Respekt und Dankbarkeit,
Familie Gevorgyan

Oppar

Ich habe meine Kindheit und Jugend lang als Spina Bifida-Patient hier nur eines erlebt: Teilweise sinnlose Untersuchungen und ganz gezielte ständige Angstmache. Reduziert werden auf die Behinderung, Objektifizierung. Hab Angst vorm Leben und selbständigen Entscheidungen! Sei immer brav und tu wie dir gehießen oder das Nierenversagen kommt!
Ich bin nun 40 geworden und habe zum Glück funktionierende Nieren. Dafür aber ein ungelebtes Leben voller tiefster Unsicherheiten und traumatisierender Botschaften, die ich von einer weitgerühmten Ärztin samt Kolleginnen eingehämmert bekam.
Und wie schon beschrieben - selbst als erwachsener Patient fühlt man sich hier wie immer noch ein kleines Kind bei Fragen abgetan.
Danke für nichts!!!

Ann-Kathrin A. M. A.

Ich war 2017 dort. Unglaublich. Man kommt traumatisierter raus als man reingekommen ist.
Ich hatte eine einfache Angststörung und trug schon längere Zeit ein Kopftuch (14 zu dem Zeitpunkt) meine Mutter war leider restlos überfordert mit meiner Angststörung und gab mich hierhin - der einzige Punkt über 2 Monate war das ich mein Kopftuch dringend ausziehen muss, das ich keins tragen darf auf Station weil sonst alle Angst vor mir haben und denken würden ich wäre ein Geist. Ich hatte in 2 Monaten eingesperrt sein genau 2 Termine in denen es ausschließlich ging mir den Islam und das Kopftuch auszureden. Mal ganz zu schweigen von der absolut herablassenden Art der Betreuer und der Psychologin (der 1 mit der glatze von den man denken könnte er wäre schlecht eingestellt gegenüber Ausländern war der einzig normale und nette!)
Hätte ich es besser gewusst hätte icu die auf Schadensersatz verklagt. 8 Wochen eingesperrt ohne Therapie und ohne Hilfe !
NIEMALS würde ich ein Kind dorthin schicken.

Katja S.

Ich beziehe mich hier auf die Tagesklinik. Hier hat schon mal jemand geschrieben, rennt , ja ist das beste was man machen kann. Unser Sohn war dort zum Glück nicht zu lange . Denn Hilfe können sie hier nicht erwarten. Danke für nichts !!!!!

Fadime A.

Nach so vielen Bemühungen, dass man dem Kind hier vertraut und das Endergebnis enttäuschend ist, ist das wirklich das Allerletzte! Man denkt, na ja, eine zweite Meinung einzuholen wäre nicht schlecht, aber dann mit so einem Mitarbeiter, mit dem man sich auch nicht auseinandersetzen muss, ist wirklich Dreistigkeit. Nur durch eine Mitarbeiterin, die in dieser Klinik arbeitet, werde ich, so leid es mir tut, nicht weiterempfehlen!

Peter M.

hilft nicht ist nichts besser geworden mein vater schlägt mich immer noch

Tobias S.

Bemühen sich nicht um ihre älteren Patienten die 18 Jahre alt werden. Auf die Frage nach Tipps kam keine Rückmeldung von der Ärztin - sie könne nicht weiterhelfen.

Fazit: Für Kleinkinder gut, für alles darüber nicht zu empfehlen. Sehr schade ☹️

Promo M.

Ein Stern ist noch zu viel -- man muss 3-6 Monate auf einen Termin warten, der noch nicht mal eingehalten wird. Man muss trotzdem stundenlang warten -- vom Empfang bis zur Ärztin, absolut unfreundlich. Man wird wie Dreck behandelt, als ob wir schuld sind, dass unser Sohn krank ist. -- Die Berichte sind die totale Versagung. Es wird nur aufgeschrieben was die Eltern sagen.