initiative WINDHUNDHILFE e.V. - Gerlingen

Adresse: Forchenrainstraße 31/2, 70839 Gerlingen, Deutschland.
Telefon: 715624821.
Webseite: windhundhilfe.de.
Spezialitäten: Gemeinnützige Organisation, Tiervermittlung.
Andere interessante Daten: Bezeichnet sich als „von Frauen geführt“.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 18 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.8/5.

Ort von initiative WINDHUNDHILFE e.V.

Die initiative WINDHUNDHILFE e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, die sich auf die Tiervermittlung von Windhunden spezialisiert hat. Sie ist bekannt dafür, von Frauen geleitet zu werden und hat ihren Sitz in Gerlingen, Deutschland, genauer an der Adresse Forchenrainstraße 31/2, 70839 Gerlingen.

Die Organisation ist unter der Telefonnummer 715624821 erreichbar und betreibt eine informative Website unter der Adresse windhundhilfe.de.

Die WINDHUNDHILFE e.V. ist ein wichtiger Akteur im Bereich der Tiervermittlung und insbesondere von Windhunden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Hunden ein neues Zuhause zu vermitteln und sich um ihre Betreuung zu kümmern. Die Organisation ist stolz darauf, von Frauen geleitet zu werden, und betont die Kompetenz und das Engagement des Teams.

Auf der Website der WINDHUNDHILFE e.V. finden Interessenten viele hilfreiche Informationen über die Arbeit der Organisation, die Hunde, die zur Vermittlung stehen, und die Möglichkeit, sich direkt an die Organisation zu wenden. Es ist möglich, sich über die verschiedenen Arten von Windhunden zu informieren, ihre Eigenschaften und Bedürfnisse kennenzulernen und zu sehen, welche Hunde aktuell auf der Suche nach einem neuen Zuhause sind.

Die Organisation hat bisher 18 Bewertungen auf Google My Business erhalten, was auf eine aktive und engagierte Arbeit hinweist. Die durchschnittliche Meinung liegt bei 3.8/5, was auf eine positive Resonanz hinweist.

Wir können die WINDHUNDHILFE e.V. uneingeschränkt empfehlen. Wer sich für Windhunde interessiert oder einem dieser Hunde ein neues Zuhause geben möchte, sollte sich unbedingt an die Organisation wenden. Die WINDHUNDHILFE e.V. bietet eine kompetente und engagierte Betreuung und ist eine vertrauenswürdige Anlaufstelle für alle Fragen rund um die Tiervermittlung von Windhunden.

Nehmen Sie Kontakt mit der WINDHUNDHILFE e.V. über ihre Website windhundhilfe.de auf und informieren Sie sich über die Möglichkeiten, einen Windhund in Ihr Zuhause aufzunehmen. Das Team der WINDHUNDHILFE e.V. freut sich auf Ihre Anfrage und wird Sie gerne beraten

Bewertungen von initiative WINDHUNDHILFE e.V.

initiative WINDHUNDHILFE e.V. - Gerlingen
Andreas Mayer
5/5

Wir haben schon 4 Hunde von der IWi adoptiert und immer lief es absolut reibungslos. Wir haben auch nach Jahren immer noch einen super Kontakt zu den Pflegestellen und man bekommt auch Hilfe wenn man welche braucht.

initiative WINDHUNDHILFE e.V. - Gerlingen
Thomas Karpinski
1/5

Es ist schon merkwürdig, Mia soll seit 25.1. d r i n g e n d vermittelt werden, ich melde mich umgehend um ihr ein allen Anforderungen entsprechendes zu Hause zu geben und bekomme (nicht auf meine Mail) sondern erst nach Anruf eine Absage. Jetzt, nach 6 Wochen ist sie immer noch reserviert. Innerhalb eines halben Jahres habe ich jetzt meine zweite Absage mit sehr zweifelhaften Begründungen erhalten. Mit 35 Jahren Rasseerfahrung und dem Wissen um die Bedürfnisse "gebrauchter" IW's (5 meiner 6 waren Not bzw Sorgenfälle) fühlt man sich hier nicht wirklich gebraucht und willkommen.

initiative WINDHUNDHILFE e.V. - Gerlingen
Michael Riedel
1/5

Wir haben zeitweise den Saluki-Rüden Jerry adoptiert und sehr negative Erfahrungen mit der Pflegefamilie gemacht, die ich im Folgenden schildern möchte.
Grundsätzlich sind wir ein Saluki-erfahrener Haushalt und hatten bereits viele positive Erfahrungen und Erfolge mit dieser wunderbaren Hunderasse. Der deprivierte Jerry hat unser Herz erobert und wir können mit reinem Gewissen sagen, dass wir ihm ein lebenslanges und liebevolles Zuhause bieten wollten.
Nach wochenlangem „liegenlassen“ unserer Anfrage kam es zu einem telefonischen Kennenlernen und Jerry kam einige Zeit später für einen Besuch zu uns. Er fühlte sich auf Anhieb wohl und ließ sich von uns anfassen, was laut Aussage seines Pflegeherrchens außergewöhnlich war. Auch versteckte er sich nicht unter dem Tisch, wie er das bei der Pflegefamilie tat, sondern lag offen auf dem Hundeplatz unseres eigenen dreijährigen Saluki-Rüdens, der Jerry auf Anhieb akzeptierte und ihm respektvoll seinen Hundeplatz überließ.
Im Zuge dieses Besuchs stellten wir klar, dass Jerry sich alles erlauben darf, mit einer einzigen Ausnahme: unser Haus, das für 1,25 Millionen Euro zum Verkauf steht, zu demolieren. Uns wurde zugesichert, dass dies nicht passiert. Da die Pflegefamilie erkannte, dass es ihm bei uns gefällt, stimmten wir zu, dass er direkt bei uns bleiben darf.
In der darauffolgenden Woche haben wir ausnahmslos jede zur Verfügung stehende Zeit, auch auf Kosten des Betriebes meiner Lebensgefährtin, in Jerry investiert und auf viel unseres gewohnten Komforts verzichtet- wie üblich, bei einem neuen Familienmitglied. Wir haben große und überraschende Fortschritte mit ihm gemacht, so ging er zum Beispiel schließlich selbstständig in den Garten, um zu spielen oder sein Geschäft zu erledigen, nachdem er zunächst so gut wie nicht von seinem Platz zu bewegen war bzw. im diesen Situationen panisch wurde. Zudem interagierte er erfolgreich mit unserem Saluki und es bahnte sich eine gelingende Sozialisation an. Unsere intensive Arbeit mit ihm schien Früchte zu tragen.
Schließlich wurde er nach einer Woche bei uns so wach, dass er begann, unser Haus zu demolieren und einen Schaden von mehreren Tausend Euro zu fabrizieren. Also trafen wir absprachegemäß und unter Tränen die Entscheidung, die arme Seele wieder abzugeben.
Die Abholung erfolgte am folgenden Tag. Meine Lebensgefährtin wurde im eigenen Haus aufs tiefste gedemütigt. Das Zubehör und Futter im Wert von mehreren Hundert Euro, dass wir ihm mitgegeben haben, soll weiter keine Rolle spielen. Nach allem, was vorgefallen war, empfanden wir diese Demütigung als ausgesprochen verletzend und ohne jegliche Wahrnehmung für ein von Vornherein abgesprochene Situation.
Die aktuelle Beschreibung auf der Homepage der Windhundhilfe, die uns als „Menschen in Tarnung“ bezeichnet ist eine weitere Demütigung und offenkundig falsch, da wir von unserer Seite aus zu jeder Zeit offen kommuniziert haben. Die Beschreibung, der wirklich arme Jerry hätte rein gar nichts verkehrt gemacht, ist nicht grundsätzlich falsch. Von dem, was eigentlich passiert ist, berichtet der Artikel jedoch nichts.
Wir wünschen Jerry von ganzem Herzen das Allerbeste für seine Leben. Es liegt uns fern, den Hund zu beschädigen, allerdings möchten wir eine deutliche Warnung hinsichtlich der Einstellungen und der Umgangsformen der Pflegefamilie aussprechen.

initiative WINDHUNDHILFE e.V. - Gerlingen
Deborah Jendro
1/5

Eine Stellungnahme zu Saluki-Rüde "Jerry" von den "Menschen in Tarnung":
Nachdem es einige Zeit gedauert hat, bis man überhaupt auf unsere Anfrage reagiert hat, meldete sich Jerrys Pflegepapa telefonisch bei uns. Wir haben ihm geschildert, wie unsere Lebenssituation ist und was für uns tragbar ist und was nicht. Wir haben uns einen Gefährten für unseren Saluki gewünscht. Die Hunde können bei uns selbstbestimmt leben und zu jeder Zeit frei entscheiden, ob sie drinnen oder draußen im Garten sein möchten. Zusätzlich werden sie täglich mit Spaziergängen oder Freilauf in einer sicheren Reithalle bespaßt und nehmen am Familienleben teil. Jerry hätte alles gedurft, z.B. war Stubenreinheit keine Bedingung. Das wirklich EINZIGE, was überhaupt nicht geht, ist Zerstörung der Haussubstanz! Das wurde von uns auch so kommuniziert und uns wurde zugesichert, dass wir uns bei Jerry in Bezug darauf keine Sorgen machen müssten.
Nach langem Hin und Her wurde Jerry von seinem Pflegepapa zu uns gebracht und es verlief zwischen den beiden Salukis harmonisch und Jerry durfte bleiben. Sein Pflegepapa gab uns noch weitere Informationen und wir haben alles Denkbare für diesen Hund in die Tat umgesetzt. Unter anderem hat sein Pflegepapa mit Jerry zusammen in der Küche geschlafen. Also haben wir uns Matratzen geschnappt und zusammen mit den Hunden in der Küche genächtigt, damit Jerry nicht überfordert wird und alles seinen emotionalen Kapazitäten entsprechend seinen Lauf nimmt. Wir haben jede freie Minute investiert, um dem Hund zu helfen und ihn zu animieren, seinen Platz zu verlassen, an dem er quasi festgeklebt war, und etwas eigenständig zu machen. Das hat auch hervorragend funktioniert und Jerry hat sich rapide zum Positiven hin entwickelt.
Nur leider wurde er dann so selbstständig und selbstbewusst, dass er innerhalb von wenigen Minuten, in denen ich Wäsche aufhängen war, einen Schaden von mehreren Tausend Euro angerichtet hat. Der Küchenboden muss zum Teil erneuert werden, die Wände müssen verspachtelt und neu gestrichen werden, und die vom Schreiner handgemachte Tür ist auch kaputt. Das können wir uns bei einem Haus/Objekt, das für 1.250.000 Euro zum Verkauf steht, leider nicht erlauben!
Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, Jerry wieder abzugeben, da wir ihn ins Herz geschlossen haben!
Sein Pflegepapa hat die Problematik verstanden und adäquat reagiert. Seine Pflegemama kam am nächsten Tag, um ihn wieder abzuholen. Leider wurde ich bei der Abholung in meinem eigenen Haus von dieser militanten Tierschutzperson auf ekelhafteste Art und Weise gedemütigt wo es nur ging! Ich habe in dieser Lage bestimmt keinen allzu herzlichen Umgang erwartet, aber so zu tun, als ob es den Hunden bei uns erbärmlich schlecht ginge und als ob mein Saluki (der sehr freundlich und angstfrei auf alles und jeden zugeht und gut im Futter steht), auch völlig verängstigt wäre, war der Gipfel der Unverschämtheit! Ich habe der Pflegemama trotzdem alle Hundepullover und alles, was wir für Jerry gekauft haben, einfach geschenkt, ebenso sehr viel Futter für die Pflegestation! Dass noch nichtmal ein "Danke" kam, habe ich auch herunter geschluckt...
Wir wünschen Jerry alles erdenklich Gute und hoffen, dass er ein glückliches Leben führen kann! Dennoch ist es die nächste Demütigung, zu lesen, dass er bei "Menschen in Tarnung" gelandet ist. Das ist keineswegs fair und er hat auch dank der Zeit bei uns seine Fortschritte gemacht!

initiative WINDHUNDHILFE e.V. - Gerlingen
Isabella Runge
1/5

Wir wollten Jette ein daheim mit 4 Geyhaunds geben. Dobermannerfahrung durch 3 selbst großgezoge liegt unsererseits vor.
Peinlich das Machstspiel der Vorsitzenden und der jetzigen Pfegedame.
Nein, Jette konnte dank dieser beiden Damen, ein Leben im Rudel, Freiheit groß drei nicht bekommen. HandeWohlbefinden

initiative WINDHUNDHILFE e.V. - Gerlingen
Udo Kabbeck
5/5

Ich bekomme jetzt den 2. Hund über die windhundhilfe und habe bisher nur nette und kompetente Damen kennen gelernt.
Ich bin mir sicher, Männer könnten es nicht besser machen.?
Vorstand , sowie Pflegestellen sind hoch motiviert aber auch genau.
Es

initiative WINDHUNDHILFE e.V. - Gerlingen
M S
5/5

schnelle und unkomplizierte Kontaktaufnahme auf mein Interesse an einem Windhund. Sowohl der Verein, als auch die Pflegestelle sind super windhunderfahren . Keine Bevormundung oder Besserwisserei , wie ich es teilweise von anderen Vereinen kenne .

initiative WINDHUNDHILFE e.V. - Gerlingen
Petra Hahn
5/5

Hoch engagierte windhundhilfe, sehr freundlich, sehr kompetent

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