Herr Dr. med. Gernot Freißler - Bamberg

Christopher B.

"Behandlung bei --> akuten <-- und --> chronischen <-- Augenerkrankungen" ... Fehlanzeige!!! Nach einer Sprechstunde bei meinem Hausarzt, welcher mir wegen meiner chronischen Augenrötungen geraten hat unverzüglich einen Augenarzt aufzusuchen, habe ich um 09:02 Uhr in der Augenarztpraxis (insgesamt drei vergebliche Anrufe bei verschiedenen Praxen) angerufen, dann endlich dort durch gekommen: Alles voll und (um 09:02 Uhr) schon Notfallsprechstunde vorbei!!! *Nicht machbar* Mir wurde vorgeschlagen es im MVZ zu "versuchen". Vielen Dank an das deutsche Gesundheitswesen und Herrn Lauterbach.

Marc S.

Ich wartete über eine Stunde trotz Termin. Dann schneite ein älterer Herr herein, was ich hier wolle. Ich sagte ihm, dass meine Sehstärke nicht mehr stimmte. Er antwortete: "Glauben Sie das wirklich?". Anschließend meinte er, da ich mit dem Auto gekommen sei, könne er nur die vorderen Augenabschnitte untersuchen, er leuchtete mir eine Sekunde in die Augen und meinte, die Augen wären in Ordnung. Ich würde jetzt noch gut sehen können, wenn ich nicht mehr sehen könne, sollte ich wieder kommen.

Eine absolute Frechheit, ich habe mir meine Überweisung wieder aushändigen lassen und die Praxis verlassen. Danke für Nichts, ach nein.. Danke für einen vergeudeten freien Vormittag...

Romeo P.

Endlich ein Arzt der sich ausführlich für den Patienten Zeit nimmt und erst nach der Untersuchung eine Diagnose stellt. Fachlich top und menschlich auf Augenhöhe mit dem Patienten. Ich wünschte es gäbe mehr solche Ärzte.

Franziska P.

Termin vor einem halben Jahr ausgemacht und heute vor verschlossener Türe gestanden.Die Praxis hat es noch nicht einmal nötig die Termine abzusagen geschweige denn sich um einen ausweich Termin zu melden.Man fährt ja gerne 100 km Umsonst zu einem Termin.

Flow

Eines vorweg:
Ich war schon bei vielen Ärzten, aber ich habe noch nie in meinem Leben einen so aggressiven, unverschämten, unfreundlichen, unhöflichen, genervten, mies gelaunten und völlig desinteressierten Arzt (oder Menschen) getroffen wie Herrn Freißler. Sein Beruf selbst interessiert ihn offenbar kaum noch, sein Hauptinteresse liegt darin, Patienten anzuschnauzen und an ihnen seine Aggressionen abzureagieren.
Aber der Reihe nach: Ich war bei diesem Arzt, da ich bei meinem üblichen Augenarzt keinen Termin bekommen habe. Nach dem ich unwirsch ins Behandlungszimmer geholt wurde, habe ich kurz meine Probleme geschildert. Daraufhin blaffte er mich an:" Und was wollen Sie jetzt von mir?". Nachdem ich einigermaßen verwundert erklärt hatte, dass ich mir Hilfe bei meinem Augenproblem von ihm erhofft hatte, blaffte er wieder:" Und was soll ich jetzt tun?".
Daraufhin erklärte er mir erst mal in maximal aggresivem Ton, wie blöde ich doch wäre, weil ich ja jetzt zu ihm gekommen sei, und wie sehr er sowas hassen würde, weil "er meine Vorgeschichte ja nicht kennt."
Auf meine Frage, wass ich denn außer den Augentropfen, die ich schon habe, noch nehmen könnte, meinte er nur: "Nehmen Sie doch was Stärkeres." Was das wohl sein könnte, sagte er mir indes nicht, und auch zu einem Rezept mit "was Stärkerem" konnte sich der gute Doktor nicht herablassen. Umsonst gab es dann aber noch von ihm den Tipp an den Kopf geschleudert, ich solle doch "wieder zu meinem alten Augenarzt gehen". Danke, werde ich machen.
Es ist völlig unverständlich, wie eine so aggressive Person voller Menschenhass auf Patienten losgelassen werden kann. Wie gut er fachlich sein mag, kann ich nicht beurteilen, er hat ca. 2 Sekunden in meine Augen geschaut und sich dann nicht mehr dafür interessiert, war er doch zu sehr mit Schimpfen, Pöbeln und beleidigen beschäftigt.
Aber um auf seine Frage vom Anfang "Und was soll ich jetzt tun?" zurückzukommen: Ich schlage einen Berufswechsel vor, vorzugsweise einen, bei dem man keinerlei Kontakt mit Menschen hat. Nachtwächter oder Friedhofsgärtner wäre mein Vorschlag.

Ach ja, sollten sie zufälligerweie nicht Deutsch sein, dann sollten Sie sich einen Besuch dreifach überlegen, denn Herr Freißler haut auch gerne mal rassistische Sprüche raus.
So fragte er meine Kollegin (Eltern aus der Türkei, geboren in Deutschland) mehrfach woher sie wohl kommen würde, und meinte dann auf ihre Antwort "Aus Deutschland": "Aber sie fühlen sich doch nicht deutsch!", um ihr anschließend wörtlich ins Gesicht zu sagen:" Sie werden niemals Deutsch."

Inga N.

Bin seit 18 Jahren hier. 4 Augenärzte (darunter Uni Klinik Erlangen) haben meine (relativ seltene) Erkrankung (die zum Erblinden führen kann) damals nicht erkannt und das auf "Überlastung mit 3 kleinen Kindern" geschoben. Erst Hr. Dr. Freißler hat (aufgrund seiner fachlichen Kompetenz und viel Erfahrung, z. B. auch in Afrika) die Erkrankung erkannt und mich sofort in die Uniklinik München geschickt. Ansonsten wäre ich möglicherweise erblindet! Herr Dr. Freißler ist inzwischen 72 oder 73 Jahre alt und arbeitet seit ca. 5 Jahren (also seit dem "normalen" Rentanalter) weniger. Daher werden auch keine neuen Patienten angenommen in seiner Praxis. Die Wartezeit bei Termin ist relativ kurz (bin Kassenpatient!). Da er sehr genau und umfangreich untersucht, kann man schon mal 2-3 Stunden dort "beschäftigt" sein. Dr. Freißler selbst ist fachlich nicht zu übertreffen und menschlich "voll ok": Er spricht kein Arztdeutsch, sondern verständliche Sprache und sagt eben auch, was Sache ist... wenn das einige, die hier rezensieren, nicht abkönnen, ist das deren Problem. Auch meine Kinder (bei U-Untersuchungen als Privatversicherte mehrfach untersucht für die Augen wegen meiner Erkrankung) wurden wo anders als "augengesund" getestet, erst Dr. Freißler fand heraus, dass ein Kind nicht "entwickungsverzögert" ist, sondern "blind wie ein Maulwurf" (Kurzsichtig, damals 8 Dptr.)! Das konnte aber nur durch aufwändige Untersuchung festgestellt werden, wozu sich andere vorher nicht die Mühe machten, resp. die Zeit nahmen bei Kindern!
Ich sehe mit Schrecken der Zeit entgegen, wenn Dr. Freißler endgültig in den - wohlverdienten - Ruhestand geht und dann irgendein "ahnungsloser" (fachlich gemeint, da wenig Berufserfahrung) "junger Schnösel" das übernimmt, bzw. bei einer "Oberscharrer Gruppe" dann wohl jede Woche ein/e andere/r Dienst macht.
Kann die Praxis - auch aufgrund der sehr freundlichen und geduldigen Mitarbeiterinnen - uneingeschränkt empfehlen.

Christoph G.

Man kommt zügig dran und wird freundlich und gut beraten, nicht hektisch. Morgens gibt es eine eigene Sprechstunde für akute Fälle, während es anderswo nur heißt "Sorry, Aufnahmestopp".

Isabell W.

Ich bin seit vielen Jahren bei Herrn Dr. Freißler und kann nichts negatives sagen. Er ist sehr kompetent, die Arzthelferinnen sind sehr nett und für Notfälle gibt es eine Extrasprechstunde morgens um 7 Uhr.