Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, Ev. Stift St. Martin - Koblenz

Saskia A.

Ich war Stationär auf Station 3.

Das Team war aufmerksam , freundlich und stets on Tour.
Auch Nachts ging alles ganz leise von statten , Patientenwünsche wurden super umgesetzt.

Ich hab mich sehr wohl gefühlt.
Die Visite war immer zeitig durch.

1 Stern würde ich gern abziehen wegen dem Essen , aber das wäre ungerecht , denn das hat nichts mit der Leistung des Personals zutun 🙂

M.Koehler

Ich wurde vor vier Jahren nach einem Verkehrsunfall in diese Klinik eingeliefert und lag eine Nacht auf einer neurochirurgischen Station. Leider musste ich sehr unangenehme Erfahrungen machen, was die Versorgung auf der Station anging (u.a. konnte mir keine Wechselwäsche gegeben werden und meine regelmäßigen Medikament ebenfalls nicht, gleichzeitig wurde wegen Corona aber auch eine Freundin von mir nicht auf Station gelassen, um mir diese Dinge zu bringen).
Ich war dann erleichtert, als ich am nächsten Tag gehen konnte. Der Arzt hatte außerdem operieren wollen, was in der heimatnahen Klinik dann doch nicht nötig war. Der Entlassbrief war entgegen der Versprechung des Arztes nicht zur Entlassung fertig sondern kam erst Wochen später per Post. Dies hat die weitere medizinische Versorgung sehr erschwert.

Paul F.

Hallo ich hatte mal wieder Vorhofflimmern hab einige Krankenhäuser angefragt aber nur im st.Martin bekam ich in 2 Wochen den schnellsten Termin die Kardiologie war sehr freundlich und bemühte sich in allen Belangen ,nach einer Spontanheilung brauchte ich nicht aber Freundlichkeit muss auch so gewürdigt werden.

Urso G.

Update vom 19.12.24:
Mittlerweile habe ich anderweitig ein MRT gemacht bekommen.
Diagnose: Bandscheibenvorfall vor allem zwischen Lendenwirbelkörper 4 und 5 links. Außerdem beginnende Bandscheibenvorfälle zwischen L3/4 und L5/S1.

Ich fordere den Oberarzt Hazem Sabbagh und den Assistenzarzt Saria Alnahas zur Stellungnahme auf, warum nicht mal ein MRT gemacht wurde!!!

Vom Beschwerdemanagement wurde mir mitgeteilt, dass meine Beschwerde an den Chefarzt weitergeleitet wird.
Auch hier noch keine Reaktion.

Ursprüngliche Nachricht:

Ich muss mich massiv über meinen 5-tägigen Aufenthalt im Ev. Stift vom beschweren (Station 6, Zimmer 656).
Obwohl ich sehr starke Schmerzen hatte, fand keine richtige Diagnostik statt.
Am Montag, dem 02.12., wurde mir gesagt, dass ich für ein MRT angemeldet bin, danach habe ich den ganzen Tag nichts mehr davon gehört.
Am nächsten Morgen hat mir der Oberarzt, der übrigens ein sehr arrogantes Auftreten hatte, bei der Visite erklärt, dass ich nach Hause gehen darf.
Auf meinen Protest hin, dass doch bitte ein MRT gemacht werden soll, antwortete er sichtlich genervt: „Dann macht halt ein MRT!“
Später am Tag kam dann sein Assistenzarzt und sagte, ein MRT würde bei meinem Befund keinen Sinn machen und legte mir Nahe, dass ich nach Hause gehen soll.
Heute, über eine Woche nach Entlassung, habe ich immer noch Schmerzen.
In der Zwischenzeit war ich bei meinem Hausarzt, meinem Physiotherapeuten und einem Orthopäden, die allesamt mit dem Kopf schüttelten und keinerlei Verständnis dafür haben, dass kein MRT gemacht wurde.
Nun muss ich mich erneut um einen Termin in der Radiologie bemühen, was sich als äußerst schwierig gestaltet.
Durch das unprofessionelle, unpersönliche und teilweise überhebliche Auftreten der Ärzte zieht sich mein Heilungsprozess in die Länge und es können keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden, ohne zu wissen, was die Ursachen meiner Schmerzen sind.
Eine bodenlose Frechheit und ein ungutes Gefühl, so behandelt zu werden, wenn man krank ist.

Hans N.

Habe selten ein solch freundliches und eigentlich auch kompetentes Team erlebt, wie Neurochirurgie im Stift. Personal sehr sehr freundlich.
Als einziger Wermuthstropfen ist eventuell die bstimmung der Ärzte untereinander zu nennen. Die Dokumentation des Pflegepersonals ist sehr gut und wird direkt auf EDV eingetragen. Nur wenn dann die Ärzte gefragt werden, tritt etwas Chaos auf.
Bitte so bleiben, man fühlt sich sehr gut betreut.

Anastasiia K.

Notaufnahme ist Katastrophe. Die Mitarbeiter sind zu faul für diese Arbeit. Unfreundlich und arrogant. Am 22.01.2025 ab 21:30 war die einfach nur am quatschen mit einander. 2 Stunden musste man warten auf einen Antwort von Ärztin.

Ahmad M.

Am 13.11. um 21:30 bin ich nach einem Stolpersturz mit Begleitung des Rettungsdienstes in die Notaufnahme gebracht worden. Die Atmosphäre in der Notaufnahme ist sehr laut gewesen, da das Personal rücksichtslos miteinander geredet und laut über Witze gelacht hat.
Nach mehrstündiger Wartezeit ist von einem Assistenzarzt eine Sprunggelenksfraktur diagnostiziert worden. Mir ist gesagt worden, dass eine Operation notwendig sei und ich noch am selben Abend Rezepte, einen Arztbrief sowie eine Spritze zur Vorbeugung von Blutgerinnseln bekommen würde.

Allerdings sind mir von der Krankenschwester nur die Rezepte, Gehhilfen und eine Schiene gegeben worden. Die Personals haben mir nicht geholfen, das draußen wartende Taxi zu erreichen, obwohl ich Schmerzen auch im linken Fuß gehabt habe. Ein Taxischein ist mir ebenfalls nicht ausgestellt worden.
Am nächsten Tag Morgen bin ich von einem anderen Assistenzarzt aus Ihrem Team telefonisch mitgeteilt worden, dass ich zu einem Krankenhaus in meinem Wohnort Bonn gehen solle, da ich einen Gips benötige und "möglicherweise" eine Operation brauchen könnte. Dabei ist von ihm eine Weber-B-Fraktur diagnostiziert worden.
Im Uniklinikum Bonn ist hingegen eine Weber-C-Fraktur festgestellt worden. nach fünf Tagen bin ich operiert worden. Trotz mehrfacher Telefonate und E-Mails an das Krankenhaus sowie an das Sekretariat der Unfallchirurgie ist es mir nicht möglich gewesen, meinen Arztbrief zu erhalten .
Als ich die Sekretärin vorher bat, den Arztbrief an Hausarzt per Fax zu schicken hat sie nur die erste Seite gefaxt. Die zweite Seite wo die Diagnosen und Befunden stehen soll, war nicht dabei.
Es scheint mir äußerst fragwürdig zu sein, dass zwei Assistenzärzte unterschiedliche Diagnosen stellen, ohne Rücksprache mit ihren Chefärzten zu halten, als würde es sich um eine einfache Rechenaufgabe handeln und nicht um die Gesundheit eines Menschen.

G.M.D.

Ich war unfallbedingt auf die "Geriatrie", Station 7, eingewiesen. Das Ärzteteam mit den Pflege- u. Physioteams waren fachlich sehr kompetent, und freundlich im Umgang mit den Patienten. Wenn man im Rollstuhl sitzt, ist man dankbar für jede freundliche Hilfe und Handreichung. Es herrscht hier ein harmonisches Betriebsklima, das auch uns Patienten zugute kommt. Das gilt auch für die multinationalen freundlichen Pflegekräfte. Ohne die geht i.unseren K'häusern gar nichts mehr!!! Die med. Betreuung u. med. Datenerfassung ist lückenlos u. umfassend! Tägl.wird der med. Sachstand der Patienten besprochen. Bei Entlassung wird der Patient von einer hauseigenen Sozialfürsorge betreut, z.B. für die Reha u. auch Transport nach Hause. Sehr positiv, die eigene Toilette für jedes Zimmer. Im Regelfall gibt es 3 Bettzimmer, unter best. Voraussetzeungen werden daraus 2 Bettzimmer.
Das Essen ist mengenmäßig ausreichend, die tägl. Auswahl groß, u. kommt, salzarm gekocht, vom Caterer, leider oft geschmacksneutral. Es gibt insgesamt nichts "zu meckern"!