Caritas-Krankenhaus St. Josef - Regensburg

Ingrid D.

Ich kam am Freitag den 30. 2. mit dem RKW und starken Schmerzen im Bauchraum in ihre Notaufnahme.Eine Ultraschall Untersuchung wurde zügig durchgeführt und dann lag ich stundenlang im Überwachungsraum 10.Ich habe Pflegegrad 2 und schwere Rückenprobleme.Ich lag auf einer Liege und hatte seitens des Krankenhauses weder ein Kissen oder eine Decke.Mir wurde gesagt, ich am nächsten Tag noch eine Darm und eine Magenspiegelung erhalten sollte.
Ich wurde zweimal von Ihnen operiert.Es war bekannt, ich einen Nierenschaden habe.
Aber ich bekam 10 Stunden nichts zu trinken oder essen.Abends um halb 7 bekam ich 1ltr Kontrastmittel.Eine Stunde später sollte das Ct gemacht werden.Aber niemand kam.Dann wurde intravenös nachgespritzt und das Ct gemacht .Wieder im Raum 10 kam ein Arzt der mir meinen Zugang abriss und mir offenbarte ich sollte mir nun Gedanken machen wie ich nun ca.21 Uhr nach Hause komme.Dabei bekam ich noch den Arztbrief wobei mir noch geraten wurde ausreichend zu trinken.So behandelt man keinen Hund.
Mein Arm ist blau.Mein Mann holte mich ab und er war geschockt.Diese Heimfahrt endete damit das ein LKW uns hinten auffuhr. Ich werde diesen Tag der Ärztekammer schildern um andere Patienten vor solcher Behandlung zu schützen.Ich werde mit Sicherheit ihre Klinik niemanden weiter empfehlen

Markus H.

Ein hervorragendes Krankenhaus der absoluten Spitzenklasse!

Vielen Dank an alle Mitarbeiter der Station 5 und Station 6, die meine Großmutter betreut haben und gegenwärtig betreuen.

Ich habe bis dato noch kein Krankenhaus erlebt, indem man sich sowohl als Patient als auch Angehöriger derart schnell fast "wie Zuhause fühlt" und seinen engsten Angehörigen bedenkenlos in solch gute und liebevolle Hände zurücklassen kann.

Die Pflegekräfte unglaublich empathisch, besorgt und bemüht. Die Mediziner extrem kompetent und äußerst bemüht. Der Sozialdienst uneingeschränkt hilfsbereit.

Ein herzliches Dankeschön für Alles

Markus Hoch

Ralf P.

Ich war jetzt schon bereits mehrmals hier zu "Gast" und habe mich jedes Mal gut aufgehoben gefühlt. Nicht zuletzt ermöglichte dies das freundliche Personal und auch die Art und Weise, wie die Ärzte, mit einem umgehen.

Bei meiner letzten Nachkontrolle, die übrigens positiv ausfiel, entdeckte ich beim Rausgehen einige farbenfrohe Bilder der Sängerin und Künstlerin Tanja Raith. Soviel ich weiß, ist diese Ausstellung nur bis Mitte Februar geplant. Eigentlich sollte man die Bilder hängen lassen. Viele Leute gehen nicht gerne ins Krankenhaus, aber durch die Farbenpracht wird einem der Gang durch die Flure etwas erleichtert.

Kleiner Tipp, wer sich die Bilder anschauen will: beim Haupteingang rein und dann links in den Flur

Claudia Z.

Kompetenz und Menschlichkeit auf höchstem Niveau!
Meine Tochter war zu zwei Operationen im St. Josef Krankenhaus. Von der Notaufnahme über die OP bis zur Betreuung auf der Station war alles zur vollsten Zufriedenheit. Wir wurden sehr angenehm überrascht, wie es auch funktionieren kann, nachdem wir bereits negative Erfahrungen in einem anderen Krankenhaus machen mussten. Alle Ärzte haben höchste Kompetenz und große Unterstützung vermittelt. Aufklärungen über OP und Therapien fanden stets statt.
Auch die Betreuung des Pflegepersonals auf der Station 8 hätte nicht besser sein können. Aufmerksamkeit, Empathie und wertschätzende Unterstützung zeichnete die Arbeit des gesamten Personals aus.
Wir sind sehr, sehr dankbar!

Claudia G.

Ich bin total begeistert von dem Krankenhaus St. Joseph. Meine Mutter ist dort operiert worden. Alle Schwestern, Pfleger, Ärzte und auch ganz besonders der Sozialdienst, sind sehr freundlich und gehen mit den Patienten liebevoll um. Man bekommt eine freundliche und ausführliche Antwort auf Fragen die man hat. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

S. M.

Wir waren zur Geburt unseres Sohnes im Krankenhaus St. Josef und rundum zufrieden!
Da sich nach dem Blasensprung keine Wehen einstellen wollten, musste ich eingeleitet werden. Hierzu wurde ich von der Hebamme (Miriam) detailliert über die verschiedenen Möglichkeiten aufgeklärt und wir haben es dann schließlich mit dem Tampon versucht.
Das hat auch super funktioniert.
Während der kompletten Latenzphase hat Miriam uns super betreut, ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, Herrin der Lage zu sein. Nichts wurde ohne Zustimmung und Aufklärung gemacht.
Als ich dann eine PDA wollte, war das auch kein Problem, das Team aus der Anästhesie war super schnell da und danach war alles total entspannt.
Pünktlich zum Schichtwechsel kamen dann die Presswehen und die neue Hebamme (Aniko) hat uns mit ihrer ruhigen Art auch toll da durch geholfen.
Die Gynäkologin, die mich anschließend versorgt hat, war ebenfalls sehr freundlich und kompetent.
Das Pflegepersonal auf der Station war sehr aufmerksam und hilfsbereit, man konnte immer klingeln, wenn Fragen oder Wünsche bestanden haben.
Das Familienzimmer fanden wir super (auch wenn es "nur" ein Einzelzimmer mit zwei Betten drin war) und wir haben uns gefreut, dass mein Mann bei uns sein konnte. Preislich ist es auch völlig in Ordnung.
Sollte es bei uns noch mal der Fall sein, werden wir gerne wieder im St. Josef entbinden.
Vielen Dank für alles!

A. W.

Leider sind wir alles andere als glücklich darüber, wie die Geburt unseres Sohnes verlaufen ist. Nach einer langen Einleitung wurden wir leider nicht ernst genommen von der betreuenden Hebamme. Jegliche Positionswünsche unter der Geburt wurden uns verwehr (heißt ca. 6 Stunden auf dem Kreißsaalbett), obwohl ich mehrmals den Wunsch geäußert habe, die Position zu wechseln, anfangs war es noch notwendig, nachdem sich unser Sohn dann richtig ins Becken gedreht hat, laut meiner Nachsorge Hebamme dann aber nicht mehr. Zudem wurden unnötige Interventionen vorgenommen, die medizinisch nicht gerechtfertigt waren. Es wurde ohne vorherige Aufklärung eine Kopfschwartensonde gelegt, obwohl es nie Auffälligkeiten im CTG gab, um Einverständnis wurde zwar gebeten, meinem Mann und mir wurde jedoch lediglich gesagt dass es eine normale Ableitung sei, aber nicht, dass diese in den Kopf gedreht wird! Das waren nur 2 Sachen die uns im Nachhinein verärgern. Mein Wunsch, nicht in Steinschnittlage zu entbinden, wurde einfach ignoriert und ich wurde mehr oder weniger dazu gezwungen. Als wir dieses nach der Geburt angebrochen haben, bekamen wir nur den Spruch: naja, Geburtshilfe ist nicht planbar.
Durch die lange Einleitung durften wir einige Hebammen kennenlernen und müssen betonen, wie freundlich die meisten waren, besonders Nicole!
Die Wochenbettstation ist hingegen sehr heruntergekommen und die sanitären Anlagen wirklich unansehnlich. Für ein Familienzimmer bezahlt und es wurde ledig ein zweites Bett hineingeschoben, sodass selbst das wickeln aufgrund der Enge kaum möglich war.
Das ganze befindet sich bereits beim Qualitätsmanagement.

Bernd S.

Ich musste mich Mitte Dezember 2022 einer Operation unterziehen. Wenn man schon - so kurz vor Weihnachten - ins Krankenhaus muss, so ist es wenigstens schön, dass einem der Aufenthalt so angenehm wie möglich gestaltet wird. Dies ist im Caritas-Krankenhaus St. Josef in allen Belangen der Fall!! Bereits das Vorgespräch, das 2 Tage vor der OP stattfand, war geprägt von Beruhigung (Natürlich hatte ich etwas Angst vor der Operation), sehr hohem Respekt und einer Wertschätzung seitens der Ärzte und Schwestern. Ich fühlte mich von der ersten Sekunde an gut aufgehoben, hervorragend betreut und ernstgenommen. All´ meine Fragen wurden sorgfältig beantwortet, jeder nahm sich ausreichend Zeit, so dass ich an diesem Tag die Klinik mit einem sehr guten Gefühl verlassen konnte. Am Tag der Operation selbst wurde ich früh freundlich in Empfang genommen. Nach dem obligatorischen Corona-Test, der auch sehr einfühlsam durchgeführt wurde, ging es bereits zur OP-Vorbereitung. Hier wurde das weitere Vorgehen noch einmal erklärt, so dass ich jederzeit genau wusste, was mich erwarten würde. Ich war an diesem Tag als eine der ersten Operationen geplant, so dass ich mich bereits um kurz vor 7.00 Uhr im OP-Vorraum zur Narkotisierung befand. Auch hier war das Personal wieder sehr freundlich, unterhielt sich sehr nett mit mir, so dass gar keine Ängste und Sorgen aufkommen konnten. Als nächstes fand ich mich am späten Nachmittag im Aufwachraum wieder, ich hatte bereits alles erfolgreich hinter mir, so dass ich in mein Zimmer gebracht wurde. Nach anfänglicher Unterbringung im 2-Bett-Zimmer wurde am nächsten Tag ein Einzelzimmer frei, so dass ich wechseln konnte. Für eine wirkliche Erholung und Genesung war mir persönlich Ruhe wichtig, so dass ich bereits im Vorfeld ein Einzelzimmer buchte. Diese Entscheidung war für mich Gold wert, da ich so, v.a. nachts, die nötige Ruhe, fand, die ich für meine Regeneration benötigte. Das Zimmer war in allen Belangen perfekt und glich tatsächlich eher einem Hotel- als einem Krankenzimmer. Ausgestattet mit einem großen Bad, begehbarer Dusche, Kühlschrank und Safe blieben keinerlei Wünsche offen. Das Personal, sämtliche Ärzte, Pfleger und Schwestern, die mit mir während meines Aufenthaltes zu tun hatten, waren alle sehr freundlich, immer um mein Wohl besorgt und gaben mir stets ein gutes Gefühl. Ich habe mich während der ganzen Zeit (5 Tage) sehr wohl gefühlt. Sollte ich wieder einen Krankenhausaufenthalt benötigen, so ist das Caritas-Krankenhaus St. Josef meine erste Wahl!!!