BG Unfallklinik Frankfurt am Main - Frankfurt am Main

Alexandra H.

Ich wurde am 18.3.25 in der bgu am Fuß operiert. Ich hatte vorher 2 Termine bei Dr. Neun, der mir sagte, daß es eine Komplexe Mittelfuß OP werden würde und das ich auf jeden Fall 2 Nächte dort verbringen würde...ich möchte jetzt nicht davon reden, dass ich trotz Terminen, stundenlang warten musste. Was ich aber unmöglich fand war, daß ich meine OP Unterlagen nach Hause geschickt bekam und ich mich doch sehr wunderte, daß meine OP als ambulante OP geplant wurde. Nach unendlichen Stunden an mehreren Tagen versuchte ich, dort unter der angegebenen Rufnummer jemanden zu erreichen, dies gelang mir nicht, also schrieb ich eine Email, die auch beantwortet wurde...jedoch konnte mir in 5 Wochen nicht gesagt werden, ob die ambulante OP Planung ein versehen war oder nicht, habe bestimmt 6 E-Mails geschrieben und immer wurde mir gesagt, daß die Sache geklärt werden würde. Mein Orthopäde meinte, das diese Operation mit Sicherheit nicht ambulant durchgeführt wird und gab mir eine Einweisung, statt einer Überweisung zur ambulanten OP mit. Ich hatte am 14.3. den Termin für die OP Besprechung und sagte auch diesem Arzt, das Dr. Neun mir gesagt hat, das diese Operation NICHT ambulant gemacht werden würde. Am 18.3. war dann meine OP...am liebsten hätten die mich um 11 Uhr, eine Stunde nach meiner Operation da raus geschmissen. Nach mehrmaligem Nachfragen, wurde mir gesagt, es wäre kein stationärer Aufenthalt nötig...mein Fuß wurde weder hoch gelagert, noch bekam ich Eis um ihn zu kühlen...ich möchte nur mal erläutern was bei mir gemacht wurde. Ausgeprägter Hallux, 2 und 3 Mittelfuß Knochen wurden gekürzt und gerichtet. Die Zehen mittleren Zehen gekürzt und begradigt...auf dem bericht steht, Komplexe vorfußkorektur. Ich wollte gerne mit Dr. Neun nach der OP sprechen, doch nach 2 Gesprächen mit anderen Ärzten und der Anästhesisten, habe ich gemerkt, daß da kein weiterkommen ist. Diese Tagesklinik ist wie ein Fließband... Keine Versorgung, teilweise sehr unfreundlich. Ich sprach an, das ich Schmerzen hatte, daraufhin wurde mir gesagt, da steht doch eine Schmerztablette. Auf die Frage, ob mir jemand helfen könnte, eine Hose anzuziehen, alles andere hatte ich mit viel Mühe schon gemacht, wurde gesagt, wo ist denn ihr Mann? Der war natürlich nach Hause gefahren, weil ich ja eigentlich stationär da bleiben sollte. Dann half mir jemand, meine Hose anzuziehen, was kaum möglich war wegen dem Schuh den ich nach der Operation anbekam. Ein Socken fiel runter, doch gebückt hat sich keiner. Ich war fix und fertig und lag weinend in der Kabine...ich sagte schon im Aufwachraum ganz deutlich, das ich wenigstens eine Nacht bleiben möchte, da ich Angst hatte, nach so einer OP ...ich weiß nicht mehr ob es die "Ärztin" oder die " Anästhesisten" war, die nochmal nach mir schauten und mir sagten, als ich meine Bedenken und Ängste äußerte, was soll denn schon sein und zur Not müsste ich wenn was wäre, einen Krankenwagen rufen und hier haben sie 5 Schmerztabletten , 2 clexane Spritzen und jetzt lassen sie sich abholen. Ich wurde schon öfter operiert, Fuß, Knie, Schulter...alles nicht so große OPs wie die jetzige ABER ich wurde noch nie einfach nach Hause geschickt, 2 Nächte waren immer normal, allerdings waren die auch nicht in der BGU in Frankfurt. Man kann nicht mehr mit dem Operateur sprechen, was ich noch nie erlebt oder gehört habe...nach meinen Operationen kam IMMER der Arzt, der mich operiert hat und hat mit mir gesprochen. Ich wollte warten bis ich mit Dr. Neun gesprochen habe...aber mir wurde ziemlich deutlich gesagt, das ich jetzt doch bitte gehen solle. Im Bericht stehen Sachen, die gar nicht so waren. Niemand hat überprüft ob ich mit Krücken sicher laufen kann oder, ich wäre schmerzfrei!!! Jetzt liege ich Zuhause mit großen Schmerzen und bin echt verzweifelt. Fuß tut weh wie die Hölle...diese Klinik ist das SCHLIMMSTE was mir mit meinen 55 Jahren passiert ist. Die 2 Sterne gibt's nur für die Anästhesistin und Schwestern in OP Vorbereitung. UNMENSCHLICH UND UNVERANTWORTLICH was da mit Menschen gem
acht wird!!!
Familie und Freunde sind entsetzt!

Eva-Maria H.

Vergangene Woche (Januar 2025) war ich zum zweiten Mal in der Klinik. Während ich beim ersten Besuch Ende Dezember 2024 begeistert von der Organisation und der ärztlichen Betreuung war, verlief mein zweiter Besuch anders. Um meinen Termin um 13 Uhr wahrzunehmen, befand ich mich gegen 12:40 auf dem Klinikgelände auf Parkplatzsuche. Offensichtlich waren viele Patienten für 13 Uhr einbestellt worden. Daher gestaltete sich die Parkplatzsuche sehr Zeit intensiv. Um 12:55 Uhr erreichte ich die Anmeldung und hatte mich hinter 18 - 20 „stehenden“ Patienten anzustellen. Ich versuchte das Sekretariat telefonisch zu informieren, dass ich aufgrund der Warteschlange den 13 Uhr Termin nicht schaffen würde, erreichte dort jedoch innerhalb der folgenden 30 Minuten niemanden. Nach weiteren 40 Minuten war ich bis zur Anmeldung vorgedrungen und erhielt den Hinweis, in welchen Warteraum ich mich zu begeben hatte. Das sich anschließende Arztgespräch verlief angenehm, kompetent und zugewandt. Ich kann nicht beurteilen, ob für die Anmeldung in dem Haus immer so viel Zeit einzuplanen ist oder ob das ein unglücklicher Tag war, den ich erwischt hatte. Mir taten die vielen gehbehinderten und kranken Patienten leid, die das durchzustehen hatten. Der Herrn hinter mir wurde immerhin nach einiger Zeit von seinem Begleiter mit einem Rollstuhl versorgt.

Verena K.

Ich war voriges Jahr nach einem schweren Sturz mit anschließender Beckenfraktur in der BGU Frankfurt. Erstmal tausend Dank für die schnelle Versorgung bei der Einlieferung, bis hin zur endgültigen operativen Versorgung. Vielen Dank an meine operierenden Ärzte, den Schwestern in der Notaufnahme, kurz dem ganzen Team.

ALLERDINGS und ABER bin ich dann was die Station B4 betrifft vom Regen in die Traufe gekommen. Ich habe bis auf zwei Schwestern, Schwester Maria und einige Pflegeschüler, noch NIE so freche, faule und unfähige Schwestern erlebt wie dort. Insbesondere die Nachtschwestern glänzen nicht durch Fürsorge, sondern eher durch Partylaune. Zwei jüngere Schwestern haben oft Stunden nicht auf klingeln reagiert, es aber ignoriert, da sie laute Musik hörten, mit Freunden telefonierten und tanzend durch die Gänge rapten. Sorry, ich bin wirklich nicht spiessig, aber so etwas geht gar nicht.

Auch die Hygiene lässt einiges zu wünschen übrig. Ich war 13 Tage in der Klinik, das Badezimmer wurde vllt 5mal geputzt und das in einem Krankenhaus.

Vom Essen will ich gar nicht reden. Das Krankenhausessen nicht First class ist, ist jedem klar, aber ekeln sollte man sich halt auch nicht müssen!

Die Verantwortlichen der Pflege sollten mal Einblicke in andere Krankenhäuser nehmen. Wie zum Beispiel an erster Stelle die Uniklinik Frankfurt oder der Sana Klinik Offenbach.

Dort wird man nicht nur durch die Behandlung/Operation der Ärzte gesund, sondern auch durch die vorzügliche Pflege auf Station. Immer fürsorgliche, höfliche und kompetente Schwestern. Die immer ein Ohr für ihre Patienten haben. Absolute vorbildliche Hygiene und Sauberkeit bis hin zu tollem Essen, das trotz des Krankenhausimage mit Liebe zubereitet wird!

Wenn man in der BGU war, merkt man schnell, dass das Image was man von außen suggeriert bekommt, NICHT der Realität entspricht!

Susanne F.

Wurde hier- nachdem mich eine andere Klinik als Notfall abgewiesen hatte- sofort stationär aufgenommen. Das Beste, was mir in meiner Situation passieren konnte ! Kompetenz, Hingabe, Freundlichkeit von Ärzten sowie Pflegepersonal beispielhaft. Danke für die absolut tolle Betreuung ! Und ganz liebe Grüße an Station B3 !

Mari S.

Mittlerweile wurde ich zwei mal in der BGU operiert, beide geplant. Sowohl Dr. Neun (Fuß) als auch Dr. Klug (Ellenbogen) kann ich nur wärmsten empfehlen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und meine Beschwerden wurden immer ernst genommen.
Das ganze Team als auch die Pfleger:innen auf der Station waren super!

O. K.

Ich war heute mit meiner 5-jährigen Tochter hier, der eine Platzwunde genäht wurde. Die Ärztin war so geduldig und freundlich. Und die Schwestern waren einfach toll. Wir haben uns so gut aufgehoben gefühlt und ich bin begeistert von den tollen Frauen dort! Sehr professionell, sehr einfühlsam, sehr kompetent! Danke für alles!

Daicy H.

Das ist eine Letzten Dienstag ging ich ins Krankenhaus wegen Schmerzen in meinem Bein, die von einem Sturz vor etwa einem Monat herrührten. Beim ersten Besuch wurde ich jedoch mit der Begründung wieder nach Hause geschickt, dass man mir nicht helfen könne. Daraufhin überwies mich mein Arzt erneut, und ich wartete insgesamt fünf Stunden, aber letztlich wurde ich nicht behandelt. Das medizinische Personal gab mir keine ausreichenden Informationen zu meiner Situation, was zu erheblichem Frust und Besorgnis führte.

Randy F.

Wäre schön wenn es mal zu einem Termin kommen würde. Telefonisch Katastrophe und die Termine aus dem Internet werden einfach ein paar Tage davor wieder per Mail abgesagt. Wartezeit 3 Monate für einen neuen Termin. Absolute Frechheit. Das spiegelt unser Gesundheitssystem wieder, Behandlung nur für Privatpatienten oder Leuten die dem Staat sowieso schon auf der Tasche liegen.
Werde jetzt mehrere Termine machen und auch einfach nicht hin gehen.