Bezirksklinikum Mainkofen - Deggendorf

Adresse: A3, 94469 Deggendorf, Deutschland.
Telefon: 9931870.
Webseite: mainkofen.de
Spezialitäten: Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Kostenlose Parkplätze.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 91 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.7/5.

📌 Ort von Bezirksklinikum Mainkofen

Das Bezirksklinikum Mainkofen befindet sich an der A3 in 94469 Deggendorf, Deutschland. Das Krankenhaus verfügt über verschiedene Spezialitäten und bietet interessante Einrichtungen für seine Patienten. Ein rollstuhlgerechter Eingang und rollstuhlgerechter Parkplatz sind nur einige dieser Einrichtungen, die den Patienten das Arbeiten im Krankenhaus erleichtern. Darüber hinaus stehen den Besuchern kostenlose Parkplätze zur Verfügung.

Die Bewertungen dieses Unternehmens auf Google My Business belaufen sich auf insgesamt 91, wobei die durchschnittliche Meinung 3,7 von 5 Sternen beträgt.

Das Bezirksklinikum Mainkofen bietet eine breite Palette von medizinischen Dienstleistungen. Es ist ein wichtiger Anbieter von Gesundheitsdiensten in der Region und wird von vielen Patienten geschätzt. Die Lage an der A3 ermöglicht es, das Krankenhaus problemlos und schnell zu erreichen.

Für weitere Informationen oder Spezifikationen der Dienstleistungen können Sie die Webseite des Bezirksklinikums Mainkofen besuchen oder das Telefon 9931870 anrufen.

Insgesamt bietet das Bezirksklinikum Mainkofen in Deggendorf eine umfassende Palette an medizinischen Dienstleistungen und genießt eine durchschnittliche Bewertung von 3,7 Sternen bei 91 Bewertungen. Daher wird empfohlen, das Krankenhaus in Betracht zu ziehen, wenn medizinische Hilfe in der Region benötigt wird. Kontaktieren Sie sie über ihre Webseite oder telefonisch, um mehr über ihre Dienstleistungen und Angebote zu erfahren.

👍 Bewertungen von Bezirksklinikum Mainkofen

Bezirksklinikum Mainkofen - Deggendorf
F F. (.
1/5

Das Grenzt an grober Fahrlässigkeit.

Vorab bitte ich die „Servicestelle“, sich ihren Kommentar unter mir zu sparen.
Habe keine Lust mich nochmals mit irgendjemanden aus eurem Hause auseinanderzusetzen. Das Maß ist voll!

Über die Arbeit der „Institutsambulanz“: Generell gilt - Will man von dieser Abteilung jemanden ans Telefon zerren, braucht es dazu gut und gern mal einen ganzen Vormittag persönlicher Hingabe; dies ist das letztre mal gewesen, dass ich mir dafür zeitgenommen habe, mit Ausnahme dieser von Enttäuschung geprägten Rezension.
Wenn dann einer der Mitarbeiter sich nach mehreren Versuchen jemanden zu erreichen, tatsächlich erbarmte den Hörer abzunehmen, ist es üblich, respektlos und provokant mit mir zu sprechen, sodass ich mich immer wieder fragen musste, was zur Hölle ich diesen verbitterten und frechen Damen schlimmes angetan haben musste.
…Da fällt mir ein: ICH will ja schließlich was von IHNEN und nicht umgekehrt! Diese und Ähnliche Aussagen habe ich hier schon des öfteren zu hören bekommen. Keine Sorge, weitere Vorfälle, welche mich dazu bewegt haben, mir wo anders helfen zu lassen, folgen gleich…
Dass ich aber auf ein Medikament angewiesen bin, das mir dort verordnet wurde, tut aus deren Sicht leider Nichts zur Sache.
Generell: Fast jedes mal, wenn ich mich hilfesuchend an das Sekretariat wendete, musste ich mich vor gewissen Mitarbeitern dort in Acht nehmen, um nicht angeblafft oder gar verarscht zu werden. Nochmals ich benötigte lediglich eine Auskunft über die letzte Verabreichung einer Medikation, die ich DORT (nur mit Mühen und auf Umwegen) zuletzt erhalten habe.
Seit einigen Monaten verfügt das BKM übrigens über eine einheitliche Software, in der Daten eingepflegt und normalerweise von einem, am PC geschulten Personal auch an jedem, der ans Netzwerk des Klinikums angeschlossenem Computer, ABGERUFEN werden können (sollte!).
Leider konnte mir die dringend benötigte Information, nicht mitgeteilt werden. Begründung: EIN BRIEF!!! Von der Station ist seit Wochen nicht bei der Institutsambulanz angekommen.
Hiermit schließe ich meine Schilderungen ab, jedoch nicht ohne zu erwähnen, dass die Arbeit auf Station meistens ebenfalls hochgradig unprofessionell verrichtet wird.
Natürlich erfolgten meine Erläuterungen aus rein Subjektiver Sicht.
Überlegt euch gut, ob Ihr/Sie es mit dem Bezirksklinikum Aufnehmen könnt. Mit einem Aufenthalt hier helft Ihr nur den Mitarbeitern (€!)…

Bezirksklinikum Mainkofen - Deggendorf
Margit S.
1/5

Unsere Mama kam Mitte September aufgrund eines Schlaganfalles mit einhergehender Demenz nach Mainkofen auf die Station C7 (geschlossene Abteilung).
Über die Schwestern/Pfleger kann ich wirklich nur Positives berichten. Sie waren immer ruhig, geduldig und meine Mutter wurde immer freundlich behandelt. Auch die Körperpflege wurde gewissenhaft ausgeführt.
Aber was ich wirklich äußerst schlimm empfand, war die Medikation und die Kommunikation mit den Ärzten. 6 Wochen war sie drin. Woche für Woche ging es ihr schlechter. Bis hin zu schlimmen Schluckstörungen. Sie kam mit einem Barthel Index von über 60 rein und raus kam sie mit 5!!!
Das sagt denke ich alles. Aber eine absolute Frechheit war dann der Arztbrief. Sie könnte selbständig essen, trinken und sich anziehen. Mit Index 5. Wir hatten sie fast jeden Tag besucht und sie hatte die letzten Wochen fast immer Infusionen. Außerdem mussten wir sie füttern, weil sie eben nicht allein gegessen und auch nicht getrunken hat. (Die Infusionsnadel wurde ihr am Entlaßtag frisch gezogen.)
Auf unsere Nachfrage bei einem Arzt, warum es denn immer schlechter werde, sagte uns dieser, das es seit ihrer Corona Erkrankung (auf der Station war einmal Corona) so bergab ging. Darauf habe ich ihm gesagt, das sie gar kein Corona gehabt hätte. Er musste das so bestätigen, schob es aber trotzdem darauf.
Uns ist bewusst, das jeder Mensch anders ist, die Seele jedes Menschen anders reagiert und nicht jeder leicht mit Medikamenten "eingestellt" werden kann, aber dann will ich wenigsten die WAHRHEIT von den Ärzten hören, das sie es leider bei unserer Mama nicht geschafft haben.
Wir warteten jedenfalls Tag für Tag darauf, wann es wohl wieder mit ihr bergauf ginge. Wir rechneten sogar mit einer Verlängerung in Mainkofen, weil man das ja so nicht lassen könne. Als sie wieder Zuhause war, lief sie fast den ganzen Tag und fast die ganze Nacht durch die Wohnung. Sie schrie alle 5 Minuten nach uns und hatte permanent Durchfall. Letztendlich ist sie 5 1/2 Monate nach Mainkofen verstorben.

Bezirksklinikum Mainkofen - Deggendorf
Tobias H.
5/5

Ich war auf der neu gegründeten Krisenstation B6/Oben 10 Tage lang und bin begeistert. A wirklich motiviertes, freundliches Team aus Ärzten, Pflegern, Therapeuten und Psychologen de mir aus einer akuten Situation rausgeholfen haben. 6 Einzelgespräche mit einer Psychologin und a wirklich sehr vielfältiges Angebot an verschiedenen Therapien mit Ergo Therapeuten runden des ganze ab. Danke an des gesamte Team. Man wird zu nichts gezwungen und die Tatsache dass diese Therapie NUR 10 Tage lang geht, macht es einem leichter dass man sich auch darauf einlassen kann. Bitte habt keine Angst euch Hilfe zu holen, DU bist ned allein!❤️‍🩹
I bin wie gsagt sehr begeistert und hoffe dass mehr Menschen den Mut finden sich helfen zu lassen. #MentalHealthCares #keepYourHeadUp
Manche Zeilen hab i bewusst mit bayerischen Dialekt begonnen dass jeda sieht dass mei Rezension a echt is.🤘🏻

Bezirksklinikum Mainkofen - Deggendorf
Mr K.
1/5

Die C13 oben ist eine Vergiftungsstation und keine Entgiftung. Die halten sich für eine Therapieeinrichtung...... Verpeilen alles... Kennen nicht mal die richtigen Umrechnungsformeln.....der Patient ist der Spielball der Götter in Weiß...das der Staat das bezahlt ist unglaublich...wer freiwillig dort ist und sich hier behandeln lässt ist echt an der falschen Adresse...das Labor schafft es sogar positive Tests zu fabrizieren... unglaublich sowas unprofessionelles habe ich selten gesehen....Gift..Gift und nochmals Gift im Haus das Personal schaut weg und duldet die Misshandlungen 19 jähriger mitpatienten sowas gehört aufgedeckt und in die Passauer Neue Presse und nochweiter. Die zuständigen Behörden sollten sich das mal genauer anschauen....... unglaublich echt abartig..... für sowas zahlen wir Steuern das daß Personal läger Mittagspause macht und die Menschlichkeit über Bord geworfen hat......Ich wenn dort was zusagen hätte wären die alle Arbeitslos+ deren Oberarzt 2t besetztung....in dieser Einrichtung werden gründe gesucht und gefunden um freie Betten zu bekommen......unteraller Sau.........wie in der Geisterbahn. Es rächt sich alles auf Gottes Erdboden.

Bezirksklinikum Mainkofen - Deggendorf
Anna-Lena R.
3/5

War im Februar bis April 2024 auf Station B10, tolle Psychologen. Ich hatte eine Psychologin, die war sehr einfühlsam, unglaublich lieb und fachlich sehr kompetent! War sehr froh darüber, konnte gut reden mit ihr! Ansonsten gute Therapieangebote aber teilweise zu wenig, das Pflegepersonal nicht immer freundlich und kompetent, schauten dich teils schief von der Seite an, warum man jetzt einen „Weinanfall“ hat und warum!? Ja tut mir leid, ist halt ne Depression, kann man nicht immer beschreiben, kommt und geht wieder! Bin mir bei dieser Pflegekraft etwas verarscht und nicht verstanden vorgekommen! Wie peinlich, umsonst war ich ja nicht da. Manche Pflegekräfte sollten lieber im Büro oder mit Maschinen arbeiten, Empathie fehlt Vielen dort! Einige Mitarbeiter waren aber sehr nett und verständnisvoll, was in so einem Fall sehr wichtig und gut ist! Das Ärzteteam war ebenfalls gut. Danke dafür, der Aufenthalt hat mir persönlich sehr gut geholfen, endlich gehts mir wieder gut! Danke für alles!

Bezirksklinikum Mainkofen - Deggendorf
Christoph I.
1/5

Absolut nicht weiterzuempfehlen. Vor allem B10 und B11 sind katastrophale Stationen. Auf B11 wird man abgestempelt wenn man gewisse Bands mag, die aber das Personal nicht mag. Auf B10 darf man absolut gar nichts. Wenn man Mitpatienten trösten will, weil diese total zusammenbrechen bekommt man riessigen Anschiss wegen Körperkontakt. Bei Selbstverletzung oder Äusserung von Suizidgedanken wird man verwarnt. Bin unter anderem geflogen weil ich gegenüber einer Mitpatientin Suizidgedanken geäussert habe. Echt ein Klinikum, das sich schämen sollte. Es werden völlig labile Patienten/Patientinnen einfach entlassen unter anderem ich. Ich kann jedem nur raten, dass die Klinik nicht benutzt werden sollte. Nun bin ich im BKH Passau, dies kann ich nur empfehlen, hier wird wirklich auf das Wohl des Patienten geachtet und es wird zu jedem Zeitpunkt geholfen.

Bezirksklinikum Mainkofen - Deggendorf
Jessica D.
1/5

Ich war noch nicht einmal 2 Wochen auf der B10. Am anfang war alles gut und ich hatte auch schnell Erstgespräche. Durch ein Persönliches Problem unabhängig von der Psyche wurde ich öfter von den Schwestern extrem unhöflich angesprochen, auch meine Kleidung war zu "aufreizend". Ich hatte ganz normale anliegende Klamotten an! Nach einem Gespräch mit einer Psychologin kam die Oberärztin zu mir ins Zimmer gestürmt und hat mich äußerst unhöflich angeschnautst das ich raus muss weil ich stabil genug wirke. Bei aller Liebe aber nach einem Gespräch das vielleicht eine dreiviertel Stunde ging werde ich nicht alles sagen können was mir fählt. Daraufhin habe ich mit der Psychologin geredet und sie meinte ich wäre stabil genug weil ich einen Freund und eine Arbeitsstelle habe. Ich wurde Diagnostiziert und musste dann raus weil ich einen freund und arbeitstelle habe?!?! Darauf hin bin ich paar Tage bevor ich raus musste gegangen.B10 ist FURCHTBAR!!! Ich würde keinem raten dahin zu gehen, weil meine Erfahrung so prägend war das es mir danach noch viel schlechter ging.

Bezirksklinikum Mainkofen - Deggendorf
Mike G.
1/5

Misshandlungen.. Unfähigkeit... Und Menschenunwürdiges verhalten des Personals. Diebstahl an einem todkranken..usw..Und falls ihr mir mit Rechtsabteilung droht... Folgen Namen und taten. Ich habe genügend Zeugen...

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