Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Nürnberger Land e.V. - Lauf an der Pegnitz

GuchlGerd

Wie hier mit Mitarbeitern umgegangen wird ist alles andere als sozial!
Arbeitest du im Fahrdienst - bist du den Arbeitgebern wenig wert!
Die Orga war durch die „Fahrdienstleitung" kaum tragbar!

Im Büro darf man sich nicht blicken lassen, zudem war Freundlichkeit meist ein Fremdwort.

Dies gilt selbst für den Rettungsdienst, die in diesen Punkten zustimmten und denen es oft an Ansprechpartnern mangelt!

Mitarbeiter die mit Menschen umgehen können werden nicht gewertschätzt , man könnte meinen, je einfacher die Mitarbeiter gestrickt, desto besser für den Arbeitgeber, die kann man ja leichter ausbeuten!

Überwachung via GPS im Fahrdienst grenzwertig und selten gläsern!
Warum bekommen Angestellte ihre Arbeitszeit nicht automatisch ausgehändigt?

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Ein generelles Problem im Fahrdienst mit GPS Erfassung, man hofft einfach auf Besserung in der Zukunft - dem Arbeitnehmer stehen die gearbeitete Zeit schriftlich zu!

Nadja H.

Meine Mutter ist seit 2015 Mitglied. Wir wissen auch überhaupt nicht warum mein Vater dies damals abgeschlossen hat. Jedes Monat wurde brav der Beitrag bezahlt und nie hatte Sie was gebraucht. Jetzt nach 7 Jahren "brav zahlen" hätte Sie zum ersten Mal Hilfe benötigt, da mein Vater in der Zwischenzeit Pflegebedürftig ist. Die einzige Antwort was Sie bekommen hat war. "Sie seien für uns nicht zuständig!!!!"
Hallo geht's noch? Wer denn sonst? Ihre Zahlungen wurden aber auch gern genommen.
Kündigung ist raus!!!!

Monika K.

Bin schon enttäuscht das Angestellte vom ASB Nürnberger Land ohne ersichtlichen Parkausweis für Behinderte auf einem Behindertenparkplatz parken und im Edeka Eschenau einkaufen gehen.15.12.2023 , ca 15.20 Uhr. Kennzeichen kann gern erfragt werden.

Viktor S.

Ihre Arbeit wirklich in Ehren aber es muss wirklich nicht sein so bescheuert zu parken, dass es Unfallgefährdend ist, voralem wenn genug Parkfläche frei ist das Fahrzeug normal zu parken...noch dazu ohne Warnlicht...leider zu oft in meiner Umgebung gesehen

Hubertus G.

Ich kann leider die negativen Bewertungen nur bestätigen. Und zwar in der Hinsicht des Umgangs der Menschen durch die Verwaltung in Lauf. Die Dienstleistungen vor Ort waren hingegen völlig in Ordnung und die dortigen Erfahrungen waren durchwegs positiv.
Die Verwaltung in Lauf ist kompromisslos und völlig gnadenlos. Was rechtlich durchzusetzen ist wird ohne Rücksicht auf persönliche Unzulänglichkeiten oder Notstände durchgesetzt. Der Begriff „Samariter“ der im Namen geführt wird und man im deutschen Sprachgebrauch mit Barmherzigkeit und Nächstenliebe verbindet, ist in Lauf nicht existent. Der Landesverband Bayern des ASB in Erlangen hat sich sogar bei mir indirekt für das Verhalten des ASB Lauf entschuldigt. Ebenso der Hauptverband in Köln. Leider hat der Landesverband sowie Köln keinerlei Weisungsbefugnis gegenüber dem Regionalverband in Lauf. Das ASB Lauf verhält sich als reines Profitunternehmen. Menschen in Vertragsfallen laufen zu lassen ist dort meiner Meinung nach Methode und wird dort rechtlich ohne Rücksicht auf die persönliche Situation des Verbrauchers durchgesetzt.

Fazit: Nette, gute Menschen in den Dienstleistungen vor Ort und eine völlig abgehobene, unmenschliche „Obrigkeit“ in der Verwaltung.
Tipp: alles lieber im Voraus kündigen, auch wenn Sie Dienstleistungen möglicherweise noch brauchen könnten.

Schade, dass ein aus der Kindheit so positiv besetzter christlicher Name wie der „barmherzige Samariter“ in meinen Augen so missbraucht wird.

M G.

Kann ich absolut nicht empfehlen!

Stephan L.

Sehr freundliche Menschen die gerne mit Behinderten Menschen arbeiten und sehr engagiert dabei sind

Jenny D.

...Immer bemüht dem Kunden eine patente Lösung anzubieten.Nettes Personal.