Notruf Niederösterreich - Standort St. Pölten - St. Pölten

Adresse: Niederösterreich-Ring 2, 3100 St. Pölten, Österreich.
Telefon: 800144100.
Webseite: 144.at.
Spezialitäten: Call Center.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 24 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.3/5.

Ort von Notruf Niederösterreich - Standort St. Pölten

800144100

Das Notruf Niederösterreich - Standort St. Pölten befindet sich an einer bequemen Lage in der Stadt St. Pölten, Österreich. Genauer gesagt, können Sie das Gebäude unter der Adresse Niederösterreich-Ring 2, 3100 St. Pölten, Österreich finden. Dieses Unternehmen ist ein wichtiger Bestandteil des Notruf- und Rettungssystems in Niederösterreich und bietet einen professionellen 24/7-Service.

Eines der Hauptmerkmale des Notruf Niederösterreich - Standort St. Pölten ist das Call Center. Das Personal ist bestens ausgebildet und kann in Notsituationen schnell und kompetent Hilfe leisten. Wenn Sie sich in einer Notsituation befinden, können Sie jederzeit die kostenlose Hotline 800144100 anrufen.

Das Notruf Niederösterreich - Standort St. Pölten ist auch rollstuhlgerecht zugänglich. Ein rollstuhlgerechter Eingang und Parkplatz sind vorhanden, um den Zugang für Menschen mit Behinderungen zu erleichtern.

Es ist erwähnenswert, dass dieses Unternehmen bereits 24 Bewertungen auf Google My Business gesammelt hat. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei sehr guten 4.3/5 Sternen. Die Kunden heben besonders die Kompetenz und Freundlichkeit des Personals hervor.

Bewertungen von Notruf Niederösterreich - Standort St. Pölten

Notruf Niederösterreich - Standort St. Pölten - St. Pölten

Thomas Wurster

2/5

Kommunikativ waren meine Erfahrungen mit dieser GmbH teils erschreckend furchtbar. Notrufe fand ich ja noch in Ordnung, aber alles was in Richtung Verwaltung geht schien überhaupt nicht mehr zu funktionieren und empfand ich teilweise als schon fast beleidigend, jedoch zweifelsfrei chaotisch.

Sandra Enickl

1/5

Mein Lebensgefährte hat am 11.2.2021 um 10:39 Uhr den Notruf getätigt. Er klagte über sehr starke Schmerzen in der Schulter und hat sich die Schulter ausgehängt!

Am Notruftelefon fragte man ihn, ob er nicht jemand hätte, der ihn ins Krankenhaus bringen kann, weil wir ja eh nicht so weit vom Krankenhaus entfernt wohnen.

Ich möchte bemerken: Wenn es einem schlecht geht, ist man nicht in der Lage zu überlegen, wer einen ins Krankenhaus bringen kann, sondern wählt als erstes den Notruf, wenn man allein zu Hause ist! - Auch wenn man in der Nähe wohnt!

Leider war ich zu diesem Zeitpunkt in der Steiermark und nicht zu Hause. Ich habe ca. 10 Minuten vorher mit ihm telefoniert, hatte den Eindruck, dass er etwas verwirrt ist und sagte ihm, er soll bitte den Notruf wählen! Ich wusste nicht, ob er noch in der Lage ist, den Notruf abzusetzen!

Da er 10 Minuten später nicht mehr ans Handy ging, machte ich mir Sorgen und habe zum Glück die Nachbarin erreicht, die dann nach ihm gesehen und ihn dann ins Krankenhaus gebracht hat.

Mein Lebensgefährte hatte einen epileptischen Anfall, an den er sich nicht mehr erinnern konnte. Dadurch wurde die Schulter ausgehängt, es entstand ein mehrfacher Bruch des Schulterkopfes, sowie eine Delle im Oberarmknochen. Laut meiner Nachbarin hatte seine ausgerenkte Schulter schon eine weiße Farbe, im Gegensatz zur gesunden Schulter.

Ich möchte euch ans Herz legen, in Zukunft, auch wenn jemand in der Nähe des Krankenhauses wohnt, die Rettung zu schicken! Man setzt nicht umsonst den Notruf ab! Und dass ich meine Nachbarin erreicht habe und die zu Hause war, ist ein großes Glück!

Es wäre besser in Zukunft zu fragen: "Sind Sie derzeit alleine zu Hause?" anstatt "Haben sie nicht jemanden, der Sie ins Krankenhaus bringen kann?" Denn ist die Person alleine zu Hause, kann man davon ausgehen, dass er die Rettung braucht!

Christoph Stöbich

1/5

Schlechteste Leitstelle in GANZ Österreich, absolut unfassbare Anzahl an Fehleinsätzen da einfach ohne Hirn alarmiert wird. Zu kleinen Blechschäden werden mehrere NEF und NAH sowie zig Feuerwehren und SEW alarmiert, zu einem Schnupfen in der Nacht der Notarzt 25 km hin und retour geschickt - also 50 km - und nur, weil die Leute dort nicht mehr normal mit den Menschen telefonieren können. Anrufer: "ich habe Schnupfen und bekomme keine Luft" (Anm. durch die Nase), Mitarbeiter: "Um Himmels willen, keine Luft, laut Computer kommt sofort der Hubschrauber, halten sie durch" .... Anrufer: "nein ich will nur wissen welchen Nasenspray ich nehmen soll" .... Leitstelle: "kein Problem der Hubschrauber ist schon in der Luft" ... unfassbar, es wird Zeit, dass sich die Landesregierung mit diesem Wahnsinn beschäftigt der da abgeht.